FSME

1. Die Krankheit 

Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist eine Infektionskrankheit, welche durch eine Infektion mit dem von Zecken übertragenen FSME-Virus ausgelöst wird. Als Meningitis bezeichnet man die Entzündung der Hirn- und Rückenmarkshäute. Eine Meningoenzephalitis beschreibt daneben die kombinierte Entzündung des Gehirns (Enzephalitis) und der Hirn- und Rückenmarkshäute (Meningitis). Außerdem kann die Erkrankung mit einer Myelitis, also einer Entzündung des Rückenmarks, einhergehen.1

 

 1.1 FSME-Virus

Die Erkrankung wird durch eine Infektion mit dem FSME-Virus, einem Virus aus der Familie der Flaviviridae, ausgelöst. Als Synonym der Erkrankung ist auch die englische Bezeichnung des Virus als Tick-Borne-Enzephalitis-Virus (TBV) verbreitet.1,2

Bei dem Erreger handelt es sich um ein behülltes Virus, das auf seiner Oberfläche drei Strukturproteine trägt, die maßgeblich die Virulenz des Erregers bestimmen. Darunter versteht man die Widerstandskraft eines Erregers gegen Umwelteinflüsse (Tenazität).

Das Envelope-Protein E ist die Hauptkomponente der Virusoberfläche und damit Träger der Virulenz, und löst auf diese Weise die Immunreaktion des menschlichen Körpers mit allen Symptomen der Erkrankung aus. Daneben kommen noch das Core-Protein C im Viruskern und Membranprotein M auf der Virusoberfläche vor.2

Abbildung 1: Aufbau eines FSME-Virus. https://www.spektrum.de/lexikon/biologie-kompakt/flaviviren/4233 (aufgerufen am 29.04.2021), Aufbau des FSME-Virus 

Servier® Medical Art: https://smart.servier.com (aufgerufen am 30.04.2021)

Das FSME-Virus besitzt eine relativ hohe Tenazität (Widerstandskraft gegen Umwelteinflüsse), kann aber schnell und effektive durch herkömmliche Desinfektionsmittel beseitigt werden. In Deutschland kommt vor allem der zentraleuropäische Subtyp des Virus vor, welcher über die Zecke Ixodes ricinus übertragen wird. Diese Zecken kommen vorzugsweise in Wäldern, nicht zu trockenem hohen Gras und Gebüsch sowie in Laub vor und nutzen als Wirt neben dem Menschen insbesondere Nagetiere, wie Mäuse.1,2

Eine Mensch-zu-Mensch-Übertragung der Infektion ist allerdings nicht möglich, weshalb Betroffene im Laufe der Erkrankung keiner speziellen Isolation im klinischen Alltag oder zu Hause bedürfen. Allerdings besteht entsprechend § 7 des Infektionsschutzgesetz bei direktem oder indirektem Nachweis von FSME-Virus eine namentliche Meldepflicht an das Robert-Koch-institut (RKI).3

 

1.2 Epidemiologie

Als primäres Erregerreservoir dienen dem FSME-Virus Nagetiere, insbesondere Mäuse. Die Übertragung von diesen Tieren auf den Menschen erfolgt schließlich über den Biss infizierter Zecken. Damit sind die Zecken der Überträger (Vektor) der Infektion.

Außerdem hängt die Infektionsrate von der Saisonalität ab: Diese dauert von April bis November und erreicht einen zweigipfeligen Höhepunkt im Juni/Juli und September/Oktober.

Seit dem Jahr 2001 besteht in Deutschland eine Meldepflicht für die Erkrankung4. Die Hauptrisikogebiete liegen vor allem in den ländlichen Gebieten in Süddeutschland (insbesondere Baden-Württemberg, Bayern sowie im südlichen Hessen und Thüringen), wobei die Zahl gemeldeter FSME-Erkrankungen in Deutschland zwischen 200 und 584 jährlich lag (Stand 2018).1,3

„In den am stärksten betroffenen Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg lag die Inzidenz bei 1,22 Erkrankungen pro 100 000 Einwohnern. Sie war bei den 40- bis 69-Jährigen und bei Männern am höchsten“ (Dt. Ärzteblatt, 2019)4. Daneben zeigen männliche Infizierte in der Regel häufiger einen schweren Krankheitsverlauf. Unter dem Begriff der Inzidenz versteht man dabei die Anzahl der neu auftretenden Erkrankungen in einer Bevölkerung innerhalb eines bestimmten Zeitraums.

Die Wahrscheinlichkeit, an einer Krankheit zu sterben, die sogenannte Letalität wird dabei von Experten auf ca. 0,4 % der Infizierten geschätzt, in der Gruppe der über 70-jährigen sogar auf über 2 % 4.

  

1.3 Pathogenese

Die Pathogenese beschreibt in der Medizin die Entwicklung beziehungsweise Entstehung einer Krankheit. Bei der FSME-Erkrankung gelangen durch einen Stich einer infizierten Zecke (sehr selten durch Verzehr von Rohmilch von Ziegen/Schafen) die Viren aus dem Speichel der Zecke in die Blutbahn des Menschen und können so die Erkrankung auslösen. Die Inkubationszeit beträgt zwischen 7 bis 14 Tagen (seltener auch bis zu 28 Tage), wobei bis zu 90% der Infizierten keine Symptome wahrnehmen (asymptomatischer Verlauf). Bei nur etwa 10% der Infizierten kann der typische symptomatische, biphasische, Verlauf mit grippeähnlichen Symptomen beobachtet werden.  Nach den ersten Symptomen wie Fieber, Kopfschmerzen, Erbrechen oder Schwindel folgt ein fieberfreies Intervall, welches in einem Temperaturanstieg und Zeichen einer Gehirn- und/ oder Hirnhauentzündung (Meningitis, Meningoenzephalitis) gipfeln kann.1,2,3,5

Mögliche Symptome der Meningitis sind in Kapitel 2.3 aufgeführt.

  

1.4 Immunreaktion

 Bei dem Großteil der Infizierten (ca. 90%) kommt es zu einem asymptomatischen Verlauf. Ein geringer Teil (ca. 10 %) zeigt den klassischen biphasischem Krankheitsverlauf mit grippeähnlichen Symptomen (Fieber, Kopfschmerzen, Erbrechen oder Schwindel), fieberfreiem Intervall und Temperaturanstieg mit Zeichen einer Meningitis bzw. Meningoenzephalitis. Schwere Krankheitsverläufe kommen überwiegend im Erwachsenenalter vor.1

Weitere mögliche – aber selten auftretende – Krankheitszeichen sind Bewegungsstörungen, Lähmungen und verändertes Bewusstsein bis hin zum Koma. Bei älteren Menschen kann häufig auch das Rückenmark mitbetroffen sein, was zu Schluck- und Sprachbeschwerden, Lähmungen im Gesichtsbereich bis hin zu Atemlähmungen führen kann.3

Die Labordiagnostik nach klinischem Verdacht auf eine FSME-Infektion umfasst in der ersten Phase der Erkrankung einen direkten Erregernachweis im Blut mittels Gennachweis (Polymerase-Kettenreaktion, PCR). In der zweiten Phase können FSME-Virus-spezifische Antikörper-Nachweis (IgM- und IgG) in Blutserum oder in der Rückenmarksflüssigkeit (Liquor) nachgewiesen werden.1

 

1.5 Therapie

Die FSME-Impfung ist die einzige effektive Schutzmöglichkeit zur Prävention. Ohne vorherige Impfung kann im Fall einer Infektion nur eine symptomatische Therapie mit Schmerzmitteln (Analgetika) und fiebersenkende Medikamente (Antypyretika) erfolgen. Dabei werden vor allem Ibuprofen oder Paracetamol angewendet.1 Eine ursächliche Behandlung gegen die FSME gibt es nicht.3,5

  

1.6 Spätfolgen einer Infektion

Bei etwa 20 % der Patient*innen mit Zeichen einer Gehirn-, Gehirnhaut- oder Rückenmarkentzündung im Zuge ihrer Erkrankung bleiben langanhaltende oder dauerhafte Schäden zurück.  Ca. 1 % der Patient*innen mit diesen schweren Komplikationen stirbt an der Infektion mit dem FSME-Virus.2,5

 

2. Der Impfstoff

Die FSME-Impfung ist die einzige effektive Schutzmöglichkeit vor einer Infektion5. Dazu wird ein monovalenterTotimpfstoff zur aktiven Immunisierung mit einer in der Regel dreimaligen intramuskulären Applikation des Impfstoffes zur Grundimmunisierung angewendet. „Monovalent“ beschreibt in diesem Zusammenhang, dass der Impfstoff nur gegen den einzelnen Erreger schützt.

Der in Deutschland erhältliche Impfstoff wird unter dem Handelsnamen „Encepur“ (Encepur Erwachsene 0,5 ml und Encepur Kinder 0,25 ml) vertrieben.6,7 Die Kosten pro Impfdosis belaufen sich derzeit auf etwa 46 €, wobei die Kosten je nach Versicherungsträger durch die Kassen übernommen werden können. 

 

2.1 Wirkmechanismus

 Im Rahmen der aktiven Immunisierung durch Encepur werden Patient*innen mit einem abgeschwächten, FSME-Virus aus Zellkulturen, geimpft. Durch diese kontrollierte Infektion mit einem schwachen Erreger entwickelt der menschliche Körper eigene Antikörper gegen das geimpfte Virus und erhält somit einen aktiven Impfschutz durch die Reaktion des eigenen Immunsystems auf den fremden Erreger. Encepur ist ein FSME-Adsorbat-Impfstoff. Das bedeutet, dass der in Zellkultur gezogene FSME-Erreger im Impfstoff an ein Adsorptionsmittel gebunden vorliegt. Daneben ist das Virus zwar in abgeschwächter (attenuierter) Form darin enthalten, aber als ganzes, behülltes Virus, um so das Immunsystem zu provozieren und zur Antikörperbildung anzuregen (Ganzpartikelimpfstoff).1,2,7

Dadurch löst der Impfstoff zwar keine Infektion im eigentlichen Sinne aus, doch kommt es zu einer Reaktion des Immunsystems, was zur Bildung von Antikörpern führt.

 

2.2 Inhaltstoffe und Herstellung

 Encepur ist eine Suspension zur Injektion in den Muskel, welche in einer Fertigspritze vorverpackt ist7. Der Impfstoff wird in Deutschland von verschiedenen Herstellern angeboten, welche alle im Zeitraum von 2005 bis 2007 die Zulassungen ihrer Impfstoffe erhalten haben. 6,7

Zum aktuellen Zeitpunkt (Stand August 2020) beträgt der Preis für eine einzelne Impfdosis 46,46 €. Somit belaufen sich die Kosten für die dreifache Grundimmunisierung auf ca. 140 €. Dabei werden die Kosten für die Impfung von den meisten gesetzlichen Krankenkassen übernommen.8

Da es sich bei dem Impfstoff um einen Totimpfstoff handelt, müssen der Suspension Inhaltstoffe zugesetzt werden, welche zusätzlich das Immunsystem zu einer Reaktion stimulieren. Als bekannteste Zusätze dienen Aluminiumverbindungen. Bei Encepur kommen folgende Zusatzstoffe zur Anwendung: Aluminiumhydroxid zur Adsorption, Aluminium-Ion, Trometamol, Saccharose, Natriumchlorid, Formaldehyd, Chlortetracyclin, Gentamicin, Neomycin.9

 

2.3 Impfwirkungen und -nebenwirkungen

Die Immunisierung mit dem FSME-Totimpfstoff folgt folgendem Impfschema1,10:

Grundimmunisierung: 3 Impfdosen 

1. Impfdosis Tag 0

2. Impfdosis nach 1–3 Monaten

3. Impfdosis 9–12 Monate nach 2. Impfdosis

Auffrischungen nötig (siehe unten)

 

Daneben existiert ein Schnellimmunisierungsschema mit verkürzten Intervallen1,10:

  • Impfdosen an den Tagen 0, 7, 21
  • 1. Auffrischimpfung nach 12–18 Monaten

 

Ein zuverlässiger Impfschutz besteht ab 14 Tage nach dem Erhalt der zweiten Impfdosis für eine Dauer über 3 bis 5 Jahre nach der Grundimmunisierung. Bei Personen über 60 Jahren oder vorliegender Immunschwäche ist der Impferfolg jedoch fraglich.

Eine Impfung mit dem FSME-Totimpfstoff darf bei Kontraindikationen nicht erfolgen: Bei einer Allergie gegen Inhaltsstoffe darf keine Dosis verabreicht werden. Vor allem eine Unverträglichkeit gegen Hühnereiweiß muss ausgeschlossen werden, da das Virus in Hühnerhautzellen kultiviert wird.

Bei einem akuten fieberhaften Infekt darf ebenfalls keine Impfung erfolgen. Kinder unter 3 Jahren, Schwangere oder Stillende sowie Patient*innen mit ZNS- und Autoimmunerkrankungen sollten nur nach strenger Nutzen-Risiko-Abwägung geimpft werden.

In der Regel treten die beschriebenen Erscheinungen vor allem nach der ersten Impfung im Rahmen der Immunreaktion auf und klingen auch rasch wieder ab ohne Folgeschäden zu hinterlassen. Schwere Nebenwirkungen wie allergische Reaktionen auf die Impfung sind sehr selten zu beobachten. 1,10

Daneben können weitere Nebenwirkungen im Rahmen der Impfung auftreten 10:

  • Schmerzen, Rötung oder Schwellung an der Einstichstelle
  • derbes Knötchen (Granulom) am Injektionsort
  • allgemeines Unwohlsein
  • grippeähnliche Symptome
  • Allgemeinsymptome wie Temperaturerhöhung und Fieber, Kopf-, Muskel- sowie Gelenkschmerzen
  • Unwohlsein
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Erbrechen
  • durchfallartiger Stuhl
  • Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Gelenkschmerzen
  • Lymphknotenschwellungen (sehr selten)
  • Kopfschmerzen
  • Missempfindungen (z.B. Kribbeln, Taubheitsgefühl)
  • allergische Reaktionen (Hautausschläge, Schwellung der Schleimhäute, Atemstörung, Blutdruckabfall)
  • vorübergehende Abnahme der Thrombozyten (Blutplättchen)

 

3. Aktuelles

Im Zusammenhang mit der bestehenden Corona-Pandemie im Jahr 2020/2021 wurden vermehrt FSME-Infektionen beobachtet. Als mögliche Ursachen hierfür werden neben dem warmem Wetter und dem einhergehenden geringen Absterben der Zecken im milden Winter insbesondere die vermehrte Aufenthalte der Menschen in der Natur beispielsweise im Wald diskutiert.11 Nach Angaben der Universität Stuttgart-Hohenheim seien diese Infektionszahlen die zweithöchsten seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2001.

Auch im kommenden Jahr gilt insbesondere das Land Baden-Württemberg neben Bayern wieder als Hochrisikogebiet für FSME-Infektionen12. Dabei verzeichnen vor allem die Kreise Zollernalbkreis12 und Ravensburg13 einen starken Anstieg der FSME-Infektionen durch Zeckenbisse. Daher gilt insbesondere für das Land Baden-Württemberg eine FSME-Impfempfehlung des Auswärtigen Amts für Bevölkerungsgruppen, die ein hohes Expositionsrisiko besitzen14.     

 

4. Auffrischung und Impfung im höheren Lebensalter 

Als Auffrischimpfungen sind mehrere Einzeldosen nach folgendem Schema vorgesehen1:

  • erste Auffrischung nach 3 Jahren
  • Patient*innen unter 50 Jahren: nach erfolgter erster Auffrischung alle 5 Jahre
  • Patient*innen über 50 Jahren: nach erfolgter erster Auffrischung alle 3 Jahre

 

5. STIKO-Stellungnahme

Die Ständige Impfkommission (STIKO) des RKI empfiehlt allen Menschen, die sich in ausgewiesenen Risikogebieten öfter in der freien Natur aufhalten, eine Impfung gegen FSME als sichersten Schutz vor der Krankheit. Eine Indikations- bzw. Reiseimpfung gilt für Menschen mit potenzieller Zeckenexposition und Aufenthalte in Endemiegebieten, insbesondere bei Aufenthalten in der freien Natur.3

Daneben empfiehlt die STIKO eine berufsbedingte Impfung für besonders exponierte Berufsgruppen wie Forstarbeiter*innen und Landwirt*innen in Endemiegebieten, Gärtner*innen und Labormitarbeiter*innen. Bei Personen über 60 Jahren gilt ein Impfschutz jedoch als fraglich.3,15

 

6. Impfempfehlungen in anderen Ländern

Für folgende Länder in Europa mit FSME-Endemiegebieten gelten die nachfolgenden Impfempfehlungen des Auswärtigen Amtes (kleine Auswahl zur Übersicht)15:

Belgien: vereinzelte Fälle, keine Impfempfehlung

Dänemark: Impfempfehlung bei Reisen nach Bornholm

Frankreich: Impfempfehlung für Reisen in die Rheinebene und das Elsass

Italien: 3 Hauptherde für FSME (Trentino-Südtirol, Belluneser Alpen, Friaul-Julisch Venetien), Impfempfehlung

Niederlande:  vereinzelt in den Provinzen Overijssel und Utrecht, keine Impfempfehlung

Österreich: Das FSME-Virus ist im Land weit verbreitet, Hochrisikogebiete (Gebiete an der Donau bei Linz, und Linz, Wachau, bei St. Pölten, Wien), Impfempfehlung

Schweiz: das FSME-Virus tritt lokal begrenzt auf (FSME-Risikogebiete: Aargau, Bern, Freiburg, Graubünden, Luzern, Nidwalden, Schaffhausen, Schwyz, Solothurn, St. Gallen, Thurgau, Uri, Waadt, Wallis und Zürich), Impfempfehlung bei Langzeitaufenthalt und bei möglichem Zeckenkontakt

 

7. Weiterführende Literatur

 

8. Quellen

(1)https://next.amboss.com/de/article/Sr0ygh#Zb7c444cbcfcc3fde664e500b563cb719 (aufgerufen am 14.08.2020), Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME), Amboss.com

 

(2) https://flexikon.doccheck.com/de/FSME-Virus (aufgerufen am 14.08.2020), FSME-Virus, Doccheck Flexikon

 

(3) https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/F/FSME/FSME_node.html (aufgerufen am 13.08.2020), FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis), Robert-Koch-Institut

 

(4) Deutsches Ärzteblatt, 2019 https://www.aerzteblatt.de/archiv/210035/Fruehsommer-Meningoenzephalitis-Risikogebiete-weiten-sich-aus (aufgerufen am 29.03.2021)

 

 (5) https://www.impfen-info.de/impfempfehlungen/fuer-erwachsene/fsme-fruehsommer-meningoenzephalitis.html (aufgerufen am 13.08.2020), FSME-Impfung bei Erwachsenen, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

 

(6) https://www.pei.de/DE/arzneimittel/impfstoffe/fsme/fsme-node.html (aufgerufen am 13.08.2020), FSME-Impfstoffe, Paul-Ehrlich-Institut

 

(7) https://www.apotheken-umschau.de/Medikamente/Beipackzettel/ENCEPUR-Erwachsene-Fertigspritzen-18709.html (aufgerufen am 15.08.2020), Beipackzettel von ENCEPUR Erwachsene Fertigspritzen, Apothekenumschau

 

(8) https://www.zecken.de/de/news/zecken-news/was-kostet-die-zeckenimpfung (aufgerufen am 12.08.2020), Was kostet die Zeckenimpfung?, Zecken.de – Das Infoportal

 

(9) https://www.medikamente-per-klick.de/images/ecommerce/03/11/03118110_2011-10_de_o.pdf (aufgerufen am 14.08.2020), GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER - ENCEPUR Erwachsene - Suspension zur Injektion in einer Fertigspritze -FSME-Adsorbat-Impfstoff, Kohlpharma GmbH, Merzig

 

(10) https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/impfungen.html aufgerufen am 13.08.2020), Schutzimpfungen, Bundesgesundheitsministerium

 

(11) https://www.geo.de/wissen/gesundheit/24118-rtkl-gefahr-durch-zecken-fsme-corona-und-klimawandel-lassen-die-fallzahlen (Stand: 03.03.2021, aufgerufen am 29.03.2021)

 

 (12) Laura Marinovic (24.07.2020), Achtung, Zecken! Warum es wegen Corona in diesem Jahr zu vermehrten FSME-Erkrankungen kommen kann, Südkurier (https://www.suedkurier.de/baden-wuerttemberg/achtung-zecken-warum-es-wegen-corona-in-diesem-jahr-zu-vermehrten-fsme-erkrankungen-kommen-kann;art417930,10570194, aufgerufen am 12.08.2020)

 

(13) Merlin Frey (05.08.2020), Zecken: Zahl der FSME-Erkrankungen steigt, Schwarzwälder Bote (https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.zollernalbkreis-zecken-zahl-der-fsme-erkrankungen-steigt.2965a1e1-5814-48df-96c7-e1b630e623a7.html, aufgerufen am 12.08.2020)

 

(14) Lena Müßigmann (10.08.2020), Viele Zecken und mehr FSME-Fälle im Landkreis Ravensburg, Schwäbische (https://www.schwaebische.de/landkreis/landkreis-ravensburg/ravensburg_artikel,-viele-zecken-und-mehr-fsme-faelle-im-landkreis-ravensburg-_arid,11255849.html, aufgerufen am 12.08.2020)        

 

(15) https://www.zecken.de/de/fsme/fsmerisikogebiete-europa (aufgerufen am 12.08.2020), FSME-Risikogebiete in Europa, Zecken.de – Das Infoportal